Dein Helm zur Erde gesunken
Die Hand liegt schwarz und schwer
Der Du vom Kelche getrunken
Zur bittren Neige leer
Dein Kreuz am Boden verloren
Die Fahne weht nicht mehr
Der Du zum Opfer erkoren
Wie Dein geschlagnes Heer
Dein Tod von jenen vergessen
Die glauben an die Mär
Der Du den Glauben besessen
Du weinst darüber sehr
Dein Mal von jenen zerschlagen
Die scheuen Gegenwehr
Der Du in finsteren Tagen
Die Reihen findest leer
Dein Nam wird wieder gerufen
Wenn Gott geht vor Dir her
Der Du auf himmlischen Stufen
Wirst finden Deine Ehr!